Gemeinsames Lernen aus CIRS-Fällen durch Teilen von Informationen und Wissen
Kleinere CIRS-Organisationen haben in der Regel wenige CIRS-Fälle pro Jahr. Dadurch fällt es schwer, wirkungsvolle Massnahmen einzuleiten um systematische Fehler wie z.B. eine mangelhafte Kommunikation zu reduzieren. In einer Verbundlösung mit einem standarisierten Workflow (gleiches Meldeformular, identische Fallbearbeitung) kann das Teilen von Fällen mit Funktionen wie CIRS-Zirkel, öffentliche Fallliste etc. gewährleistet werden. So erhalten die im Verbund angeschlossenen CIRS-Organisation erweitere Informationen zu ähnlich gelagerten Fällen in anderen Organisationen und profitieren dabei von deren Informationen und Wissen (z.B. welche Massnahmen wurden getroffen). Zudem können Reports einzeln pro Organisation und über alle im Verbund integrierten Organisationen erstellt werden und virtuelle oder physische Treffen für den Erfahrungsaustausch der CIRS-Verantwortlichen organisiert werden.
Tiefere Kosten
Bei einer Verbundlösung profitieren die angeschlossenen Organisationen von tieferen Kosten beim angedachten Softwareanbieter. Die einmaligen Kosten (Aufschaltgebühren, Konfiguration, Projektleistung etc.) können geteilt werden. Die Organisationen erhalten zudem auf den jährlichen Abogebühren, basierend auf den jeweiligen Vollzeitstellenäquivalenten, einen Rabatt von 20% gegenüber der Lizenzierung einer eigenen Plattform.
Eine Befragung unserer Mitgliederorganisationen startet heute.
Bitte bei Interesse bitte melden an: info@spitexzh.ch